
Die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze reiste nach Damaskus, um Wege für den Wiederaufbau Syriens nach den politischen Veränderungen im Land zu sondieren. Während ihres Besuchs traf sie Regierungsvertreter, Aktivistinnen, Journalistinnen und medizinische Fachkräfte, um mögliche Kooperationen – insbesondere im Gesundheitswesen – zu prüfen und eine nachhaltige Stabilisierung zu fördern.
Unser Geschäftsführer Dr. Iyad Durmus begleitete die Delegation und nahm an Gesprächen teil, die auf den Wiederaufbau medizinischer Strukturen und den fachlichen Wissensaustausch abzielten. Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen betont Schulze die Bedeutung, Perspektiven für die Bevölkerung zu schaffen, und bereitet eine Vernetzungskonferenz für Februar 2025 vor.
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